DECKER Anlagenbau GmbH
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„Weil Effizienz entscheidet“ – Dieses Motto spiegelt sich in unserem Portfolio aus vielfältigen, individuellen Lösungen für praktisch alle Arten der Oberflächenbehandlung wieder. Effizienz ist auch das zentrale Thema bei der Mobilität von morgen. Wir von DECKER übernehmen hier bei vielen Entwicklungen eine wesentliche Rolle.
Effizienz bedeutet Geschwindigkeit. Und die entscheidet über Erfolg oder Misserfolg. Abläufe wie die Markteinführung des BMW iX sind exakt getimt. Wer für dieses neue Flaggschiff in der E-Flotte des bayerischen Premiumherstellers Teile liefern möchte, muss sich den Anforderungen und dem Zeitplan exakt anpassen. Wie ein Zulieferbetrieb in Slowenien, der Komponenten für die Befestigung der Batteriewanne liefert. Die dazu notwendige Beiz-Passivieranlage weist ein sehr individuelles Anforderungsprofil auf – da braucht es viel Erfahrung, rasche Auffassungsgabe sowie schnelle und umsetzungsstarke Anlagenkompetenz. Einen Partner, der all diese Anforderungen erfüllt, fand das Unternehmen aus Slowenien in uns.
Wir bewegen viel in Sachen Mobilität. Seien es vollelektrische Start-Up-Autos, renommierte Marken wie AUDI (z.B. der Q5 etron) oder eben jener Stromer aus München – sie alle düsen mit Teilen ins neue Mobilitätszeitalter, die ihre speziellen Oberflächeneigenschaften einem Tauchgang in DECKER-Anlagen verdanken.
In Slowenien besteht diese Beiz-Passivieranlage aus zwei Modulen, die 14 Meter lang und 2,90 Meter hoch sowie 2,85 Meter tief sind: optimierte Maße für den Lkw-Transport. Nach der Lieferung im Mai erledigte unser Team vor Ort die schnelle Montage. Die Be- und Entladung der Anlage läuft vollautomatisch per Roboter.
In diesem konkreten Fall übernahm ein ansässiger „Wunschkandidat“ des Auftraggebers die Automatisierung. „Das ist eine unserer Stärken – wir können in unser System auch jederzeit Fachleute von extern einbinden, die ihren Job verstehen“, sagt DECKER-Geschäftsführer Bernhard Hilliges.
Motorrad-Zylinder, E-Auto-Komponenten und sogar Teile von Airbus-Fahrwerken (so im A 350 verbaut): Der Bezug zur Mobilität ist für uns eng und intensiv. Er stellt jedoch nur einen Schwerpunkt in einer ganzen Reihe von Anwendungsmöglichkeiten dar. Trommeln für die Baubranche gehören hier beispielsweise dazu. Eine weitere Nachfrage blüht nach den Einschränkungen der Corona-Zeit nun wieder auf: Silizium-Ätzanlagen für den chinesischen Markt. „Wir stecken halt dann unter Umständen mehrfach in den modernen Fahrzeugen drin: Durch Komponenten-Oberflächenbehandlung und weil das Silizium für die verbauten Chips aus einer unserer Anlagen stammt“, so Hilliges.
Foto BMW: global press/BMW; Foto Flugzeug: Adobe Stock